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Für das Bistum Würzburg hat unser Bischof Dr. Franz Jung eine Arbeitsgruppe
Queersensible Pastoral - LGBTIQ+ im Bistum Würzburg
(LGBTIQ+ = Lesbian, Gay, Bisexual, Trans, Intersex, Queer)
beauftragt, die sich als eine Informations- und Anlaufstelle versteht.

Ziele der Arbeitsgruppe sind:

  • LGBTIQ+-Menschen Sichtbarkeit und Raum innerhalb der Kirche zu verschaffen

Unsere Ökumene hat einen neuen Impuls bekommen: Seit Anfang Mai beteiligt sich auch die Pastorin der Freien Christengemeinde Saaletal, Jutta Dünnebier, an den interkonfessionellen Treffen der Seelsorger*innen.

Die Kommunionkinder aus Ober- und Untereschenbach bedanken sich für die zahlreichen Glückwünsche und Geschenke!

Mitglieder des Seelsorgeteams unserer Pfarreiengemeinschaft mit ihrer Sicht auf das Jahresmotto

Freut Euch und seid stark!

26 Kinder aus Hammelburg feierten am 16. April ihre Erste Heilige Kommunion in der Hammelburger Stadtpfarrkirche.

Die Initiative "Wir sind Kirche" nennt Jacques Gaillot einen "mutigen, aufrichtigen und prophetischen Bischof". Er habe keine sozialen Tabus gekannt und sei in christlicher Nachfolge den Menschen in Not am Rande der Gesellschaft wirklich nahe gewesen. Gaillot starb am 12. April im Alter von 87 Jahren.

Er übersetzte Psalmen und schrieb Kirchenlieder, die heute noch gerne gesungen werden. Im "Gotteslob" finden sich z.B. "Herr unser Herr, wie bist du zugegen", "Ich steh vor dir mit leeren Händen, Herr", "Solang es Menschen gibt auf Erden", "Wer leben will wie Gott auf dieser Erde" oder die "Litanei von der Gegenwart Gottes".

Der niederländische Theologe Huub Oosterhuis war einer der bedeutendsten Dichter geistlicher Lieder der Gegenwart.

Wie in jedem Jahr haben wir an Ostern zwischen unserer katholischen Pfarrei "St. Johannes" und unserer evangelischen Schwestergemeinde "St. Michael" Kerzen ausgetauscht - als Zeichen unserer ökumenischen Verbundenheit über die Konfessionsgrenze hinweg.

Das Andachts-Team Obererthal hat diesmal für seinen Kinder- und Familien-Kreuzweg am Karfreitag schon im Vorfeld die Ministrant*innen zur Gestaltung eingeladen: Sie malten die Stationen, aus denen dann in der Kirche ein großes Kreuz entstand. Außerdem trugen sie Fürbitten vor.

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