Nachmittag der Begegnung in Hammelburg
Die rund 55 Besucher*innen des zweiten Begegnungs-Nachmittags im "Johannes-Martin-Haus" waren zu "ein bisschen Fasching" eingeladen. Was sie erlebten, waren 2 ½ Stunden mit vielen und vielfältigen Einlagen bei Krapfen und Stängchen.
Beim Einlass in den von Margarete Bauer wunderbar dekorierten Festsaal bekam jede*r einen von Maria Nagler eigens gebastelten kleinen Faschingsorden als Anstecker. Diakon Manfred Müller animierte mit Mitmach-Liedern, Margarete Bauer und Monika Fella gingen in die Bütt, der Tanzkreis entzückte u.a. als Gruppe von Kakteen ("Mein kleiner grüner Kaktus"), Marietta Panhans und Christa Plihal nahmen den Gottesdienst-Besuch in Corona-Zeiten aufs Korn. Zwischendurch gab es lustige Lieder aus einem von Melanie Knüttel eigens gestalteten Heft zum Mitsingen, auf dem Akkordeon begleitet von Maria Nagler. Höhepunkt zum Abschluss war die Kindergarde der HaKaGe unter der Leitung ihrer Trainerinnen Dominique König-Sell und Katharina Kröckel.
Verantwortlich zeichnete das Team um Lore Fella, Melanie Knüttel (und Familie!), Maria Nagler und Pastoralreferent Markus Waite mit Margarete Bauer, Monika Fella, Helmuth Schlereth und Irma Sell.
Zur Begrüßung hatte Markus Waite nachdenkliche Töne angeschlagen: Fasching feiern trotz der Erdbeben-Katastrophe in der Türkei und Syrien mit zehntausenden von Opfern? Die Fasching Feiernden setzten ein Zeichen, dass ihnen das Schicksal anderer Menschen nicht egal ist: Sie spendeten, und die Organisator*innen überwiesen 300 Euro an "Caritas International" zugunsten der Erdbeben-Opfer. Danke!
Markus Waite, Pastoralreferent