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Das Bistum Würzburg hat seinen Haushaltsplan 2023 vorgestellt. In einer Pressekonferenz bedankte sich Bischof Franz Jung bei allen, die Kirchensteuern zahlen. Das Geld kommt u.a. der Seelsorge und der Caritas zugute.

Der größte und wichtigste Posten bei den kalkulierten Einnahmen im angefangenen Jahr ist die Kirchensteuer: Das Bistum Würzburg erwartet 173,8 Millionen Euro. "Trotz des schrecklichen Krieges in der Ukraine hat sich die wirtschafltiche Lage nach Corona etwas erholt, so dass wir hier von einem Plus von 6,5 Millionen Euro ausgehen", erläuterte der Bischöfliche Finanzdirektor Sven Kunkel. Im vergangenen Jahr hatte er 167,3 Mio. als Planzahl für die Kirchensteuer angesetzt.

2023 entspricht sie über 83 Prozent aller Einnahmen. Bischof Jung drückte seinen "besonderen Dank" an all jene aus, "die es durch ihren finanziellen Beitrag in Form der Kirchensteuer ermöglichen, dass die Kirche ihren vielfältigen Aufgaben in Seelsorge, Bildung und Caritas nachkommen kann".


Bericht des Pressedienstes des Ordinariats (POW) >

 

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