Sommerfest mit Gästen aus 5 Nationen
Cafe-Besucher*innen sagen "Dankeschön" für Jahre der Kontaktpflege und Unterstützung.
Diakon Sell hinterlässt Spuren in Hammelburg! Das wurde einmal mehr deutlich beim "Cafe Hoffnung". Zum letzten Mal war er als Verantwortlicher des Seelsorgeteams für diese soziale Initiative dabei. Anlass war das diesjährige Sommerfest mit Besucher/innen aus fünf Nationen: Vertreten waren neben Deutschland auch Korea, Sells Heimat, Rumänien mit Aushilfspfarrer Attila Marthy sowie Georgien und Äthiopien durch Flüchtlinge, die zzt. im Hammelburger Asylbewerberheim leben.
"Cafe Hoffnung" (jeden Donnerstag zwischen 14:00 und 18:00 Uhr im Pfarrzentrum) ist ein Treffpunkt für alle Hammelburger*innen und eine Anlaufstelle für sozial Benachteiligte. Diakon Sell war etwa einmal im Monat dabei und sorgte bei besonderen Anlässen für religiöse Beiträge. "Cafe Hoffnung war und ist mir ein Herzensanliegen", sagte Sell beim Abschied. Cafe-Leiterin Brigitte Bauer dankte ihm mit Worten und einer Flasche Rosé aus Mazedonien (der sechsten Nationalität an diesem Nachmittag!).