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Im Bistum Würzburg gibt es viele "Hoffnungsorte", z.B. Kirchen und Kapellen, die von ihrer Tradition geprägt sind und zu denen Menschen mit ihren Anliegen und Nöten, Hoffnungen und Sorgen kommen - einzeln oder als Gruppen.

So ein Hoffnungsort ist auch unsere Kapelle "Maria im Steinthal".

Hoffnungsorte zeichnen sich dadurch aus, dass sie sich über Jahre und Jahrhunderte durch den Besuch und die emotionale Bindung der Menschen entwickelt wurden. Das Gespür der Menschen, hier in besonderer Weise Hoffnung aus dem Glauben schöpfen zu können, prägt diese Orte.

Im Bistum Würzburg wurde daher zum Beginn des Heiligen Jahres ein Netzwerk der Hoffnungsorte gespannt. Sie sollen besondere Orte des Gebets unter dem Leitwort der Hoffnung sein. In unserem Pastoralen Raum haben wir die Steinthalkapelle in Hammelburg ausgewählt.

Was geschieht hier im "Jahr der Hoffnung" 2025 ?

Hier werden vor allem die Mai- und Rosenkranzandachten im Oktober unter dem Leitgedanken der Hoffnung gestaltet. Aber natürlich sind Sie auch unterm Jahr immer eingeladen auf einen kurzen Moment der Stille, um eine Kerze anzuzünden oder ein Gebet zu sprechen. Denn "Maria im Steinthal" ist das ganze Jahr über ein besonderer Ort der Hoffnung.

Manfred Müller / Markus Waite

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Wallfahrtskapelle Mariä Geburt
Steinthalkapelle Hammelburg

Entlang eines alten Weges von der alten Weinstadt Hammelburg nach Würzburg schmiegt sich die 1739 erbaute Wallfahrtskapelle Maria Steinthal an den einst von Weinreben bestandenen Hang. 1742 erfolgte die Weihe durch den Fuldaer Fürstabt, und bald darauf übernahmen die Franziskaner aus dem nahe gelegenen Kloster Altstadt die Seelsorge. Nicht zuletzt wegen seines Gnadenbildes, einer als "Schweinfurter Madonna" bezeichneten farbigen Sandsteinfigur im Vorraum, ist die Wallfahrtskapelle eine wichtige Anlaufstelle für viele Pilger*innen und Beter*innen.

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